Freitag, 2. Mai 2008
60 Jahre Israel, das deutsche Werte vor 1945 noch hochhält
emile zola, 20:58h
Lesen Sie hier wie in Medien wie BILD, WELT, ZEIT und Guardian Israels 60. Geburtstag gefeiert wird.
Fast klingt es unvorstellbar, daß nach 60 Jahren immer noch 3,5 Millionen Menschen in Lagern leben müssen, ohne Reisepässe, ohne Arbeit, ohne Gesundheit und Bildung, ohne Wahlrecht - und ohne jede Zukunft.
Zu verdanken haben Sie dies einem zynischen, selbsternannten Gottesstaat namens Israel, der jetzt mit Stolz dieses Unding auch noch feiert. Es gratulieren:
Die BILD Zeitung:
http://www.bild.de/BILD/news/kolumnen/2008/israel/05/02/israel,geo=4432586.html
"Zwischen Trauer und Stolz ", heißt der Artikel von Katja Stumpp. Zitat:
"Dennoch: Die Israelis wollen feiern, keine Frage. Das sonnige Land am Mittelmeer hat Partyenergie und genügend Alkohol! Dazu Falafel en masse um den Brand zu löschen. Im allgemeinen Jubel und Trubel gehen zwar die Sorgen nie unter.
Aber, so die selbstironische Bemerkung, die zu verschiedenen Anlässen zitiert wird: 'Sie wollten uns töten. Wir haben überlebt. Und jetzt lasst uns essen.'
"Sie", das sind diese 3,5 Millionen.
Nun, Frau Merkel hat Herrn Peres, dessen Lebenswerk das letzte rassistische Regime der Welt darstellt, bereits im März gratuliert.
Deutsche können stolz darauf sein, daß einstmals deutsche Traditionen wie Sippenhaft, "gezielte Tötung", vor allem aber Lagerhaltung und Mauerbau von Israel als letztem Land gepflegt werden, Traditionen, die nicht mehr in Deutschland lebendig sind.
So jedenfalls kommentiert offensichtlich Jörg Sutter die Israel-Hymne von Richard Herzinger in der WELT:
http://debatte.welt.de/kommentare/71326/mehr+als+die+vergangenheit+was+uns+an+israel+bindet
Äußerst elegant hat die ZEIT Harald Martenstein 60 Jahre Israel in einer von Harald Schmidt entliehenen
Küchentischlagebesprechung feiern lassen;
http://www.zeit.de/video/player?videoID=2008050838192e
Ganz anders feiern die britischen Juden Israel, nämlich gar nicht. Hier ein Zitat, das in allen deutschen Foren gelöscht würde, wenn es ein Deutscher schreiben würde:
"We cannot celebrate the birthday of a state founded on terrorism, massacres and the dispossession of another people from their land."
Chuzpe! nennt man das in Jidisch.
Quelle: http://www.guardian.co.uk/world/2008/apr/30/israelandthepalestinians
Fast klingt es unvorstellbar, daß nach 60 Jahren immer noch 3,5 Millionen Menschen in Lagern leben müssen, ohne Reisepässe, ohne Arbeit, ohne Gesundheit und Bildung, ohne Wahlrecht - und ohne jede Zukunft.
Zu verdanken haben Sie dies einem zynischen, selbsternannten Gottesstaat namens Israel, der jetzt mit Stolz dieses Unding auch noch feiert. Es gratulieren:
Die BILD Zeitung:
http://www.bild.de/BILD/news/kolumnen/2008/israel/05/02/israel,geo=4432586.html
"Zwischen Trauer und Stolz ", heißt der Artikel von Katja Stumpp. Zitat:
"Dennoch: Die Israelis wollen feiern, keine Frage. Das sonnige Land am Mittelmeer hat Partyenergie und genügend Alkohol! Dazu Falafel en masse um den Brand zu löschen. Im allgemeinen Jubel und Trubel gehen zwar die Sorgen nie unter.
Aber, so die selbstironische Bemerkung, die zu verschiedenen Anlässen zitiert wird: 'Sie wollten uns töten. Wir haben überlebt. Und jetzt lasst uns essen.'
"Sie", das sind diese 3,5 Millionen.
Nun, Frau Merkel hat Herrn Peres, dessen Lebenswerk das letzte rassistische Regime der Welt darstellt, bereits im März gratuliert.
Deutsche können stolz darauf sein, daß einstmals deutsche Traditionen wie Sippenhaft, "gezielte Tötung", vor allem aber Lagerhaltung und Mauerbau von Israel als letztem Land gepflegt werden, Traditionen, die nicht mehr in Deutschland lebendig sind.
So jedenfalls kommentiert offensichtlich Jörg Sutter die Israel-Hymne von Richard Herzinger in der WELT:
http://debatte.welt.de/kommentare/71326/mehr+als+die+vergangenheit+was+uns+an+israel+bindet
Äußerst elegant hat die ZEIT Harald Martenstein 60 Jahre Israel in einer von Harald Schmidt entliehenen
Küchentischlagebesprechung feiern lassen;
http://www.zeit.de/video/player?videoID=2008050838192e
Ganz anders feiern die britischen Juden Israel, nämlich gar nicht. Hier ein Zitat, das in allen deutschen Foren gelöscht würde, wenn es ein Deutscher schreiben würde:
"We cannot celebrate the birthday of a state founded on terrorism, massacres and the dispossession of another people from their land."
Chuzpe! nennt man das in Jidisch.
Quelle: http://www.guardian.co.uk/world/2008/apr/30/israelandthepalestinians
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