Mittwoch, 4. April 2012
Grass-Gedicht darf nicht diskutiert werden
Heute hat die Süddeutsche Zeitung als einzige deutsche Zeitung ein Gedicht von Günter Grass veröffentlicht - allerdings nur in der Print-Ausgabe, damit es Online nicht diskutiert werden kann.

Anm.: Inzwischen hat es die SZ ohne Kommentarfunktion unter "Service" veröffentlicht:
http://www.sueddeutsche.de/n5J388/557180/Was-gesagt-werden-muss.html

Fast täglich erscheint in der Süddeutschen die Israel-Propaganda von Peter Münch, manchmal angereichert von Texten von israelischen Ex-Politikern wie Shimon Stein und Avi Primor. Oder von "Stellungnahmen" des Zentralrates der Juden in Deutschland.

Henryk Broder hat in der Welt einen Verriss des Gedichtes geschrieben:

http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article106152894/Guenter-Grass-Nicht-ganz-dicht-aber-ein-Dichter.html




Kommentarfunktion bereits nach 7 Kommentaren deaktiviert: Die "freie" Welt im Einsatz

Allerdings lässt die SZ erst überhaupt keine Diskussion zu.

Bewährte Zensur zu Israel.

Damit wir auch wissen, welche "westlichen" Werte angeblich von Israel verteidigt werden:

Mord, Vertreibung, Zensur, Staatsterrorismus.

Liest Du hier über den letzten Einsatz in Gaza mit fast 1500 Toten:
http://www.fr-online.de/politik/gaza-krieg-soldaten-gestehen-kaltbluetige-morde,1472596,3295046.html

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mittlerweile kann man kommentieren.
(der link oben ist veraltet)

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Ja, um 12 Uhr 3
NACHDEM dieser Artikel erschien und ohne auf der Startseite verlinkt zu werden.

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